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Dementsprechend angefressen war zunächst Disziplinchef Matthias Weber: „Ich bin von diesem Spiel maßlos enttäuscht. Klar, ich respektiere, dass die Rumäninnen teilweise in der Euroleague spielen, aber ich verstehe nicht, wie man nicht über etwas mehr Kampf ins Spiel kommen kann. Ich will der Mannschaft nicht in Abrede stellen, dass sie gekämpft hat, das möchte ich positiv erwähnen. Wir haben so viele Chancen nicht genutzt, dass man sich am Ende nicht wundern muss, dass man nicht gewinnt. Das zu diesem letzten Spiel, das mich ärgert. Grundsätzlich war das für unseren allerersten Auftritt in der Women’s Series ok. Wir hatten zwei knappe Niederlagen und einen klaren Sieg, alles gegen Olympiateilnehmer. Wir haben uns gut präsentiert und es ist genau der richtige Schritt, an solchen Turnieren teilzunehmen. Wir müssen zwingend die Women’s Series spielen, nur da bekommt man Gegner, die es einem wirklich schwermachen, da kann man sich weiterentwickeln. Das Gesamtfazit fällt also trotz des enttäuschenden Viertelfinales positiv für den deutschen 3×3-Basketball aus.“
Für Deutschland spielten:
Svenja Brunckhorst (Bundeswehr), Sonja Greinacher (Bundeswehr), Katharina Müller (Bundeswehr), Luana Rodefeld (Bundeswehr).
Disziplinchef: Matthias Weber
Physiotherapeutin: Nicole Vogel