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Im zweiten Viertel kam Recklinghausen besser ins Spiel und holte Punkt für Punkt auf. Die BGR stellte auf eine Zonenverteidigung um und konnte ihrerseits nach dem Stand von 28:29 den Run von Recklinghausen stoppen und mit einer 35:38-Führung in die Pause gehen. Auch im dritten Viertel lagen zunächst die Vorteile bei Recklinghausen, und die Heimmannschaft konnte in der 24. Minute wieder auf -1 stellen. Doch erneut konterten die BGR und so ging man mit einer 5-Punkte-Führung in das letzte Viertel.
Im letzten Viertel konnten die Gäste bis zur 37. Spielminute die Führung halten, doch Recklinghausen wendete das Blatt, hatte am Ende des Spiels die besseren Nerven und gewann nach starken Schlussspurt mit 75:69. Über das gesamte Spiel war Recklinghausen zu stark unter den Brettern (39:23 Rebounds) und konnte sich dadurch zu viele zweite und dritte Wurfchancen erarbeiten.
Schade, dass die BGR nach der couragierten Leistung die über 37-minütige Führung nicht über die Ziellinie bringen und sich mit einem Sieg belohnen konnte. Dementsprechend groß war die Enttäuschung, aber dennoch kann man auf diese Leistung aufbauen und erhobenen Hauptes und mit Optimismus in die nächsten Spiele blicken.
Es spielten:
Sophie Kneip, Frida Neuhaus (2), Charlotte Behr (13), Anna Schwarz (12), Kristina Kahlbaum (4), Helene Birtner (16), Vaiva Virakaite, Maya Scholz (2), Saskia Czerkawski (9), Finja Pier und Jette Rath (11).
(Bericht BasketGirls Ruhr, Markus Neuhaus)