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Den Auftakt des Programms machte am Donnerstag Nachwuchs-Bundestrainer Alan Ibrahimagic, der den neuen Jahrgang offiziell begrüßte. „Als ich gefragt wurde, ob ich das tun kann, habe ich nicht gezögert. Wir haben eine gute Entwicklung in den letzten Jahren im Minibasketball, von der wir auch in der Spitze profitieren werden. Es ist wichtig, dass wir gute Trainerinnen und Trainer haben, die mit den jüngsten Kindern arbeiten, daher ist dieses Programm sehr wertvoll für den gesamten Basketball“, betonte Ibrahimagic die Bedeutung des gemeinsamen Ausbildungsprogramms von DBB und Deutschem Basketballausbildungsfonds.
Die anschließende Auftakteinheit in der Halle leiteten Jürgen Maaßmann (BBW/TSG Giengen) und Marko Woytowicz (FC Bayern Basketball), bevor es zum Teamabend ging. Der Theorieteil am Freitag fand in einem Universitätsgebäude mitten in der Bamberger Altstadt statt. Anschließend ging es zum ersten „Coach-the-Coach“-Modul ins Dientzenhofer Gymnasium. Bei diesem Modul geben sich die Studierenden gegenseitig Feedback zu einzelnen Trainingseinheiten, die sie mit Kindern der lokalen Vereine durchführen. Unterstützt und angeleitet wurden sie dabei von Marko Woytowicz und Xaver Nassermann (FC Bayern Basketball) sowie von den Bambergern Sebastian Böhnlein und Thomas Lorber.
Bei der öffentlichen Fortbildung am Samstag in der „Regnitz Arena“ in Hirschaid, an der neben den Studierenden auch 30 bayerische Trainer*innen teilnahmen, gab es gleich zwei Premieren: mit Konrad Slavik (Foto oben) von den Dresden Titans zum Thema „Passen und Fangen“ und Davide Tortorelli (re.) vom MTV Stuttgart zu „kleinen Spielen“ gab es zwei neue Referierende, die selber zuvor an der Minitrainer-Offensive teilgenommen haben. Den Nachmittag der Fortbildung gestaltete Jürgen Maaßmann zum Thema „Athletik und Koordination im Minibereich“. Am abschließenden Sonntag stellte Sebastian Böhnlein die „Bamberger Ballschule“ und die Aktivitäten des Freak City Bamberg e.V. im Schul- und Kindergartenbereich vor.
„Wir haben hier hervorragende Bedingungen vorgefunden und haben uns alle riesig gefreut, wieder mit unseren Studierenden und den Kindern zusammenkommen zu dürfen. Diese gemeinsame Zeit und die Praxis in der Halle sind unabdingbar für den Erfolg unseres Programms“, bedankte sich DBB-Projektleiter Tim Brentjes beim Bamberger Organisationsteam.
Für die 16 Studierenden geht es nun auf dem Online-Campus und mit einer Trainingshospitation weiter, bevor sie sich zum nächsten Lehrgang im Januar 2022 in Bremerhaven treffen.